Sportabzeichen für die Schwimmer
Wir wollen heute (11.9.25) auf dem Sportplatz an der Stadthalle die Bedingungen für das Sportabzeichen abnehmen.
Wir beginnen bereits um 16 Uhr und planen bis ca 17.30 Uhr.
Bitte gleich in Sportsachen kommen.
Wir wollen heute (11.9.25) auf dem Sportplatz an der Stadthalle die Bedingungen für das Sportabzeichen abnehmen.
Wir beginnen bereits um 16 Uhr und planen bis ca 17.30 Uhr.
Bitte gleich in Sportsachen kommen.
Traditionell in der vorletzten Ferienwoche fand vom 25. bis 29. August 2025 das Trainingslager der Abteilung Schwimmen des TSV Treuenbrietzen im Freibad Treuenbrietzen statt. Damit war es in diesem Jahr mit der letzten Augustwoche der späteste Termin aller Jahre. Vielleicht lag es daran oder an den turbulenten Witterungsbedingungen, dass es einige kurzfristige Absagen gab. Trotzdem kamen von den über 100 angemeldeten Kindern fast 90 Kinder und wurde dafür mit einer tollen Woche belohnt. Täglich von 9 bis 12 Uhr wurde in den verschiedenen Gruppen trainiert, insgesamt nahmen 17 Nichtschwimmer und 18 Seepferdchen teil sowie 14 Schwimmer mit der Bronzestufe und 18 mit Silber. 22 Kinder hatten bereits Gold und trainierten weiter die verschiedenen Techniken. Am Ende der Woche waren es 413 Teilnehmer an den 5 Tagen. Die Jüngsten waren Oliver Heber (4 Jahre) sowie Patricia Bräu und Elisabeth Päpke (beide 5 Jahre). Sie waren gerade so groß, dass sie ganz vorn stehen konnten und erlernten in dieser Woche viele Übungen zur Wassersicherheit sowie die Brustbeinbewegung. Weitere junge Schwimmer erzielten tolle Leistungen: Nelio Malinowski (5) und Leonie Krüger (5) haben erst in diesem Sommer das Schwimmen erlernt und nach dem Seepferdchen noch den Piraten geschafft und Milou Birkholz (5) schwamm sogar zu Bronze. Die Silberprüfung legten die 7-jährigen SchwimmerInnen Milana Alberti, Hanno Höhne und Beeke Burmeister ab und Gold erreichten mit nur 8 Jahren Emma Meinusch, Sophie Schumann und Jannis Reich. Gerade für die Jüngeren waren die Wetterextreme eine tägliche Herausforderung. Der Montag begann mit morgendlichen 11° C, am Dienstag waren es noch weniger, aber dafür schien die Sonne. Am Mittwoch drohte dann gleich Sonnenbrand, als die Temperaturen bis zum Mittag auf über 30 °C stiegen. Der Donnerstag brachte dann nicht nur Nieselregen, sondern zum ersten Mal musste in einem Schwimmlager das Training vorzeitig abgebrochen werden, als nach der ersten Trainingseinheit Starkregen einsetzte und ein heftiges Gewitter aufzog. Als es am Freitag erneut zu regnen begann und die Erwachsenen zum Schirm griffen, störte das die Kids nicht mehr, sie waren ja sowieso nass. Pünktlich zur Ausgabe der Urkunden und Schwimmpässe zeigte sich die ersten Sonnenstrahlen. Und das war auch gut so, denn es konnten als Belohnung für das fleißige Üben viele Urkunden und Schwimmpässe überreicht werden. Für die Schwimmanfänger gab es 4 Frosch-, 2 Pinguin- und 2 Bobby- Urkunden. Weiterhin schafften 7 Kinder das Seepferdchen sowie 11 den Piraten. Insgesamt 42 Schwimmpässe (12 Bronze, 14 Silber und 16 Gold) konnten verleihen werden und 8 Schwimmer von den Großen schafften den Leistungsschwimmpass „Hai“. Außerdem erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde mit seiner erreichten Leistung. Die Kinder und natürlich auch ihre Übungsleiter waren sehr stolz auf die erreichten Leistungen. Mindestens genau so begeistert waren die Kids vom großen Anschluss-Event. Jeder sollte für den Freitag eine Luftmatratze oder ähnliches mitbringen. Nachdem alle ordentlich gepustet hatten, warteten sie gespannt, was sich Trainer Rene ausgedacht hatte. Mit den unterschiedlichsten Schwimmgerätschaften sollte das Becken bunt gefüllt werden. Für die „Chefin“ gab es eine besondere Herausforderung, sie musste das Becken mit einem Schlauchboot durchqueren und wurde (natürlich) am Ende zum Kentern gebracht. Dieser besondere Wasserspaß mit vielen Luftmatratzen, Schwimmtieren, Reifen in allen Größen, Schwimmnudeln sowie weiteren Wasserspielzeugen war ein beliebtes Fotomotiv und zugleich ein toller Abschluss der Schwimmlagerwoche.
Auch wenn die Wetterumstände nicht optimal waren, die Kinder waren mit viel Eifer dabei und haben in dieser Woche Großes geleistet. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg haben die 16 Betreuer, die das Camp auf die Beine gestellt und durchgeführt haben. 5 jugendliche Übungsleiter und 9 erwachsene Trainer kümmerten sich um die Kinder. Ein großes Dankeschön an die Schülerinnen Leonie Schulze (sie feierte ihren 16. Geburtstag während des Schwimmlagers), Görtie Borchardt, Pauline Schneider und Merle Schröder (16) sowie an die 4 Studenten Paul Kietzke, Thomas Bartsch, Jan Schierwald und Anton Päpke. Sie nutzten wie die LehrerInnen Pit Rühlicke und Katrin Päpke ihre Ferien, um den Kindern eine erlebnisreiche Woche zu schenken.
Rene Steinhaus, Susanne Jelitto und Martin Mauruschat haben dafür sogar extra eine Woche Urlaub genommen. Unterstützt wurde das Trainerteam von Carolin Steinhaus und Christine Quappe, die sich um die Gesamtorganisation außerhalb des Wassers kümmerten. Dieses Team machte Kinder stark und glücklich, wie sich symbolisch im Dankeschön-Geschenk mit Luftballons und Glücklich- Macher-Tüte zeigte.
Auch wir wollen uns bedanken, zum Einen bei den Eltern, die ihre Kinder jeden Tag begleitet und motiviert haben, sowie beim Freibadverein, der uns das Bad für die Durchführung des Schwimmlagers zur Verfügung gestellt hat. Hier gab es nicht nur ein großes Becken für die vielen Trainingseinheiten, sondern auch genug Unterstellmöglichkeiten zum Schutz bei Regen und Gewitter, die Liegewiesen für die Wasserpausen im Sonnenschein und sogar der Imbiss wurde extra geöffnet. VIELEN DANK!!
Ein großes Dankeschön geht auch an den Landkreis Potsdam-Mittelmark, der die Ferienfreizeit finanziell gefördert hat.
Nach der erfolgreichen Schwimmlagerwoche (ausführlicher Bericht folgt) sind wir nun im September angekommen und das bedeutet unweigerlich, dass die Sommersaison ihrem Ende zugeht. Daher wird am Donnerstag (4.9.) das letzte Training im Freibad Treuenbrietzen stattfinden. Wir treffen uns wie bisher 18.15 Uhr zum traditionellen Abbaden Alle, die möchten, können nach einer kurzen Trainingseinheit noch einmal nach Lust und Laune im Wasser toben.
Mit dem Schulbeginn wechselt unser Training auf den Sportplatz und wir werden am 11.9. (Sportplatz an der Stadthalle, Beginn 16 Uhr, Dauer ca 1,5 Stunden) und am 18.9. (Waldstadion) die Bedingungen für das Sportabzeichen ablegen, bevor wir dann am 25. September den Sommer endgültig mit unserem Abschlussfest im Waldstadion verabschieden wollen.
Wir hoffen, dass dies in den nächsten Tagen häufiger passiert und die Temperaturen wieder ansteigen, damit die emsigen Schwimmer bis Freitag fleißig weiterüben können.
Lange Sachen und eine Thermoskanne Tee, so startete das TSV- Schwimmlager in diesem Jahr. Der Sommer hatte sich wohl gerade versteckt, trotzdem kamen bei nur 11° Lufttemperatur am Morgen über 80 Kinder und Jugendliche zum Auftakt am Montag. Immerhin war das Wasser „etwas wärmer“ und im Laufe des Vormittags lugte ab und zu die Sonne hervor.
Wir bedanken uns schon heute beim Freibadverein für die Möglichkeit, unser Trainingslager im Freibad Treuenbrietzen durchführen zu können.
Am Donnerstag, den 21. August findet bereits das letzte offizielle Abendtraining für die Schwimmer in diesem Sommer statt. Da in der darauffolgenden Woche vom 25. bis 29. August (traditionell in der vorletzten Ferienwoche, nur für angemeldete Teilnehmer) das Schwimmtrainingslager am Vormittag stattfindet, gibt es in dieser Woche am Donnerstag (28.8.) kein Abendtraining.
In der letzten Ferienwoche haben wir dann schon September und wir wollen uns ein letztes Mal im Freibad treffen zum Abbaden (4.9., 18.15 Uhr).
Mit dem Schulbeginn wechselt unser Training auf den Sportplatz und wir werden am 11.9. (Sportplatz an der Stadthalle) und am 18.9. (Waldstadion) die Bedingungen für das Sportabzeichen ablegen, bevor wir dann am 25. September den Sommer endgültig mit unserem Abschlussfest im Waldstadion verabschieden wollen. Alle diese Termine starten jeweils bereits um 17 Uhr.
Doch bis dahin wollen wir den Restsommer noch gut nutzen und sowohl beim morgigen Training als auch in der Schwimmlagerwoche viel Zeit im Wasser verbringen.
Während die anderen Abteilungen in ihrer wohlverdienten Sommer- und Urlaubspause sind, läuft das Training bei den Schwimmern den ganzen Sommer über weiter. Denn jetzt ist die Haupttrainingszeit der Freibadsaison.
Seit dem Beginn am 12. Juni haben bis zum Ferienanfang bereits über 300 Kinder und Jugendliche teilgenommen. Der heißeste Tag sowohl vom Wetter her als auch von der Teilnehmerzahl war der 3. Juli, als 76 Schwimmer zum Training ins Wasser sprangen. Damit so viele Kinder gut trainieren können, stehen 5 jugendliche Übungsleiterinnen und 5 erwachsenen Trainer abwechselnd am Beckenrand. Außerdem erhielt die Schwimmabteilung in diesem Sommer neue Schwimmgeräte wie Sprossen und Bretter sowie Schwimmbrillen und für den Spaß Nudelbausteine, die von den Kids begeistert begrüßt und gleich ausprobiert wurden.
Am 24. Juli gab es zum Start in die Ferien einen kleinen Wettkampf. unser traditionelles Cooperschwimmen, wozu auch die Niemegker Schwimmer eingeladen waren. Insgesamt 30 Kinder und 3 Erwachsene nahmen teil und versuchten in 12 Minuten so viele Bahnen wie möglich zu schaffen.
Auch wenn das Wetter nicht mitspielt, findet in den gesamten Sommerferien jeden Donnerstag das Training statt, die einzige Ausnahme ist bei Gewitter. Bedingt durch Ferien und Urlaub werden sicher nicht immer alle Kinder teilnehmen können, eine Abmeldung ist jedoch nicht notwendig. Für die Nichtschwimmer gibt es in der nächsten Woche, am 7. August urlaubsbedingt kein Training, für alle anderen Gruppen findet jedoch Training statt.
In der vorletzten Ferienwoche heißt es dann für eine ganze Woche jeden Vormittag Schwimmen, Schwimmen, Schwimmen. Über 100 Kinder haben sich zum Schwimmlager angemeldet (weitere Teilnahmen sind leider nicht möglich). In dieser Woche findet dann kein Abendtraining am Donnerstag statt.
Vielen Dank an den Freibadverein, der uns wieder die Möglichkeit gibt, den ganzen Sommer lang wöchentlich jeden Donnerstag unser Training durchzuführen. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön an die fleißigen Ehrenamtler des Freibadvereins
TAG 1: Ein starker Auftakt in Erfurt – Alexias Triumph in der Gruppenphase
Als Alexia Fiedler vom TSV Treuenbrietzen Anfang Juni 2025 die große Halle in Erfurt betrat, war sofort klar: Hier geht es um mehr als nur Siege. Es ging um Leidenschaft, um Teamgeist – und darum, zu zeigen, wofür man hart trainiert hat. Die Atmosphäre der Deutschen TT-Finals war elektrisierend, das Hallendach vibrierte vor Energie, und auf den Tribünen warteten Freunde, Familie und treue Vereinskameraden mit selbstgemalten Plakaten und lauten „Alexia!“-Rufen.
Das erste Spiel: Der Auftakt gegen Anke Stahl
Gleich in ihrem ersten Match traf Alexia auf Anke Stahl vom baden-württembergischen Verband – eine erfahrene Gegnerin, die nicht ohne Grund gefürchtet war. Der erste Satz war hart umkämpft, Punkt um Punkt wurde auf beiden Seiten mit beeindruckendem Einsatz geholt. Doch Alexia behielt die Nerven. Mit Mut, schnellen Reflexen und klugem Spiel holte sie sich schließlich den Sieg mit 3:1 Sätzen. Man sah ihr an, wie sehr ihr dieser Sieg bedeutete – ein erstes wichtiges Signal: Ich bin bereit.
Spiel zwei: Die Dominanz gegen Zhang Xiaohua Der zweite Gruppen-Gegner war Zhang Xiaohua aus dem bayerischen Verband – eine technisch starke Spielerin mit viel Turniererfahrung. Doch an diesem Tag war Alexia nicht aufzuhalten. Punkt für Punkt zeigte sie ihr ganzes Können: aggressiv im Angriff, sicher im Anti Spiel, blitzschnell in den Beinen. Mit einem klaren 3:0 fegte sie über den Tisch, fokussiert und voller Selbstvertrauen. Der Jubel aus der TSV-Ecke war laut – man konnte die Gänsehaut förmlich hören. Achtelfinale ich komme!!
Tag 2, Spiel drei: Der perfekte Abschluss gegen Theresa Zabel
Im letzten Gruppenspiel ging es gegen Theresa Zabel vom rheinländischen Verband. Schon jetzt stand Alexia mit im Achtelfinale, doch sie wollte mehr – einen klaren Gruppensieg, ein Statement. Wieder zeigte sie absolute Entschlossenheit, spielte konzentriert, clever und variabel. Das Ergebnis: erneut ein glattes 3:0. Als der letzte Ballwechsel gewonnen war, riss Alexia den Arm hoch – pure Erleichterung, pure Freude. Die Gruppe war gemeistert – und wie!
Ein Nervenspiel für die Geschichtsbücher – Alexia wächst im Achtelfinale über sich hinaus
Der zweite Tag der TT-Finals 2025 in Erfurt begann mit spürbarer Anspannung in der Luft. Die Gruppenphase hatte Alexia Fiedler vom TSV Treuenbrietzen bereits eindrucksvoll gemeistert – aber nun stand das Achtelfinale an. Und mit ihr am Tisch: Maki Dieffenbach aus Essen, eine Gegnerin, die laut TTR-Wertung als leicht favorisiert galt und über viel Erfahrung verfügt.
Ein Match mit Symbolkraft
Es war mehr als ein Achtelfinale. Es war ein Spiel, in dem sich entschied, wie weit Alexias Weg an diesem Turnier noch führen könnte. Der erste Satz verlief vielversprechend, Alexia spielte mutig und holte sich mit explosiven Topspins den Satz. Doch Maki konterte – und wie. Die nächsten beiden Sätze gingen an die Gegnerin. Plötzlich stand es 1:2 – und alles schien zu kippen.
Doch dann… zeigte Alexia, was in ihr steckt.
Sie atmete tief durch, sprach kurz mit ihrem Coach, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Mit Nerven wie Drahtseile kämpfte sie sich zurück. Der vierte Satz wurde zum Krimi – Alexia spielte taktisch klug, suchte die Schwächen ihrer Gegnerin, und erzwang mit purer Willenskraft den Entscheidungssatz.
Der fünfte Satz: Ein Befreiungsschlag
Jetzt wurde es still in der Halle. Jeder Ballwechsel war ein kleiner Krieg der Nerven. Alexia, voller Fokus, spielte wie entfesselt. Maki Dieffenbach kam nicht mehr hinterher – 11:6. Sieg. Achtelfinale gewonnen. Alexia war unter den besten Acht Deutschlands.
Was danach folgte, war ein emotionaler Moment, wie ihn nur Sport schreiben kann. Auf den Rängen fielen sich Ihre Fans in die Arme, einige hatten Tränen in den Augen. Auch Alexia konnte ihre Gefühle kaum noch zurückhalten. Es war der Moment, in dem nicht nur ein Match gewonnen wurde – es war ein Meilenstein in ihrer Tischtenniskarriere und für den TSV.
Tag 3 – Ein hart umkämpftes Viertelfinale: Alexia kämpft bis zum letzten Ball
Der dritte Tag der Deutschen TT-Finals 2025 in Erfurt brachte für Alexia Fiedler vom TSV Treuenbrietzen die nächste große Herausforderung: Das Viertelfinale gegen Lea Vollmer aus Baden-Württemberg, die jüngste Spielerin des gesamten Turniers. Beide Spielerinnen traten mit Anti-Topspin-Belag an, was das Duell besonders spannend und taktisch anspruchsvoll machte.
Ein Spiel, das Mut und Kampfgeist verlangte
Obwohl das Ergebnis mit 8:11, 6:11 und 9:11 auf den ersten Blick klar aussieht, zeigt es doch nur einen Teil der Geschichte. Alexia kämpfte auf jedem Ballwechsel, ließ sich nie hängen und gab auch in schwierigen Situationen niemals auf. Sie stellte sich mutig der ungewohnten Spielweise ihrer Gegnerin und brachte starke Bälle ins Spiel.
Trotz Niederlage: Stolz und Anerkennung
Auch wenn Alexia das Viertelfinale nicht gewinnen konnte, hat sie mit ihrem Einsatz und ihrer Einstellung gezeigt, warum sie so viel Unterstützung verdient. Der TSV Treuenbrietzen und ihre Familie sind unglaublich stolz auf sie – für das, was sie in diesem Turnier bereits geleistet hat, für die Fortschritte und für die Leidenschaft, die Sie auf den Tisch bringt.
Ein Blick nach vorne
Dieser Auftritt ist ein wichtiger Schritt auf Alexias Weg. Mit dem Mut und der Entschlossenheit, die sie gezeigt hat, wird sie weiter wachsen und noch viele weitere wertvolle Erfahrungen sammeln. Wir alle sind überzeugt, dass sie auf ihrem Weg noch viele große Momente erleben wird.
Ein Dankeschön an Alexia
Liebe Alexia, bleib weiter so fokussiert, mutig und kämpferisch. Wir vom TSV und deine Familie stehen hinter dir und freuen uns schon jetzt auf deine nächsten großen Momente mit Dir am Tisch!
Hier noch ein paar coole Eindrücke und Impressionen vom Turnier!
Von spannenden Ballwechseln über konzentrierte Momente bis hin zu Jubel und Emotionen – diese Bilder fangen genau das ein, was diesen Wettkampf so besonders gemacht hat.
Alexia in Aktion, das Team am Rand, die Atmosphäre in der Halle – all das zeigt, wie viel Herzblut und Power in diesem Turnier stecken. Einfach pure Tischtennis-Vibes!
Christian Pintar
Am Donnerstag beginnen die Sommerferien, aber für die Abteilung Schwimmen gibt es keine Trainingspause.
Gleich am 1. Ferientag wollen wir einen kleinen Wettkampf während der Trainingszeit veranstalten, unser traditionelles Cooperschwimmen.
Jeder Schwimmer hat 12 Minuten Zeit und versucht, so viele Bahnen wie möglich zu schaffen. Dazu sind auch die Niemegker Schwimmer eingeladen. Nichtschwimmer können nur teilnehmen, wenn sie bereits mit Schwimmhilfen im tiefen Wasser schwimmen. Alle anderen Nichtschwimmer müssen an diesem Tag pausieren.
Danach bieten wir in den gesamten Sommerferien jeden Donnerstag ein Training an und in der vorletzten Ferienwoche das Schwimmlager (Anmeldung ist abgeschlossen, eine Rückmeldung mit weiteren Infos erfolgt in der ersten Ferienwoche).
Bedingt durch Ferien und Urlaub werden sicher nicht immer alle Kinder teilnehmen können, eine Abmeldung ist jedoch nicht notwendig. Auch bei nicht so gutem Wetter findet das Training statt, die einzige Ausnahme ist bei Gewitter. Für die Nichtschwimmer bitte vormerken: am 7. August findet urlaubsbedingt kein Training für diese Gruppe statt, für alle anderen Gruppen findet jedoch Training statt.
Vielen Dank an den Freibadverein, der uns wieder die Möglichkeit gibt, den ganzen Sommer lang wöchentlich jeden Donnerstag unser Training durchzuführen. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön an die fleißigen Ehrenamtler des Freibadvereins
Am 5. Juli hieß es nun schon zum 2. Mal: Werbeschwimmfest in Niemegk mit den Kids des TSV Treuenbrietzen. Organisiert wurde es vom Förderverein Badeanstalt Niemegk 1929 eV, bei dem wir uns für die Einladung und die hervorragende Organisation recht herzlich bedanken. Über 30 Kinder und Jugendliche beider Vereine haben auf der ungewöhnlichen Kurzstrecke von 2x16m in den verschiedenen Schwimmarten ihre Kräfte gemessen.
Die Betreuung der Sabinchenstädter Schwimmkids lag diesmal in den Händen von Rene Steinhaus, denn zeitgleich fand in Stralsund das 60. Sundschwimmen statt, wo Abteilungsleiterin Katrin Päpke gemeinsam mit Tochter Luise und Jonas Höhne, ehemaliger Fußballer beim TSV an den Start gingen. Diese Strecke war mit knapp 2,5 km deutlich länger, aber der Wettkampfspaß war genau so groß wie bei den Kindern im Fläming.
Wer noch mehr Lust auf Schwimmen hat, kann am kommenden Wochenende erneut in Niemegk beim Stadtschwimmfest an den Start gehe.
Anmeldungen sind noch bis zum 17. Juli möglich.